Als ich diesen Spruch las, kam mir der Gedanke, dass die Aufgabe im Alltag schon schwer zu bewältigen ist.
Die Frage steht doch aber im Raum: Was macht mich überhaupt glücklich?
„Glücklich sein“ kann ich z.B. im Urlaub, der Abstand zum Berufsleben, die Ruhe und Entspannung, der Austausch mit netten Menschen.
„Glücklich sein“ hat viele kleine Facetten: ein Lächeln, ein paar nette Worte, die Natur genießen, Sport treiben, kreativ werden etc.
Ich denke, jeder hat seine eigenen kleinen Glücks-Momente, die auch täglich auftreten. Wir übersehen sie zu schnell, da eher das Belastende im Alltag uns bewegt und in den Vordergrund tritt, gerade in dieser Zeit.
Überlegen und schauen Sie, wo, was und wie Sie glücklich sein können!
„So viele Dinge erfreuen Herz und Seele, wenn du mit offenen Augen schaust.“ KATHARINA EISENLÖFFEL
Ihre
Ilse-Marie Hinrichs
Kirchenvorsteherin an St. Servatius